Meine Haltung:
der pädagogische Alltag als Brücke

Theoretische Konzepte und aus empirischen Befunden generierte Empfelungen brechen sich nicht selten an den Umständen der Praxis. Die regelmässige, auch kritische Reflexion verschwindet im Überlebensmodus des Alltages. Konzeptbausteine werden zu Staubfängern in den Schubladen und einmalige inspirierende Veranstaltungen zu fernen Idealen. Praxis und Forschungen scheinen auf diese Weise unüberwindbar von einander getrennt. 

Zur nachhaltigen Verbindung zwischen: 

Therorie und Praxis
 Anspruch und Wirklichkeit
 Gewohntem und Neuem

braucht es eine interaktive, reflektierende Gestaltung, die bei dem alltäglichen Erleben der Menschen ansetzt. Es gilt einen methodischen Erfahrungsraum zu schaffen in welchem die Menschen eigenes Handeln vor der Relevanz des erlebten Alltages hinterfragen können und neue Impulse ehrlich prüfen können.  

Und genau diese Arbeit möchte ich mit meinen Angeboten machen.